Text, Kontext, Kontextualisierung

Moderne Kontextkonzepte und antike Literatur
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2018, 368 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Spudasmata
Buch
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ISBN 978-3-487-15729-0
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Beschreibung
„Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden kann. Die Entscheidung, etwas als Kontext anzusehen, berührt daher stets auch die Frage nach der Angemessenheit der Interpretation. Das Anliegen des Bandes ist es, beide Begriffe zu problematisieren und die methodische Reflexion darüber anzustoßen. Einleitend werden drei in Kulturwissenschaften, Linguistik und Literaturtheorie entwickelte Kontextkonzepte vorgestellt. Eine Reihe altertumswissenschaftlicher Beiträge reflektiert exemplarisch, was „Kontext“ im jeweiligen Zusammenhang bedeutet, wie Kontextbeziehungen hergestellt werden und welches analytische Potential sich daraus ergibt. In drei Sektionen beschäftigen sie sich damit, wie „Kontext“ in Interpretationen in Anspruch genommen wird, mit dem Problem fehlender oder multipler Kontexte sowie mit den Anschlussstellen für Kontextualisierungen in Texten.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-487-15729-0
Untertitel Moderne Kontextkonzepte und antike Literatur
Erscheinungsdatum 01.11.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 368
Copyright Jahr 2018
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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