Textmaschinen
Studien zu Artefakten der europäischen Neoavantgarde von Nanni Balestrini, Hans Magnus Enzensberger, Oskar Pastior und Raymond Queneau
Rombach, 1. Auflage 2022, 283 Seiten
Beschreibung
Timo Sestu untersucht literarische Artefakte der europäischen Neoavantgarde der 1950er bis 1970er Jahre, die sich der Interaktion zwischen Mensch und Maschine verdanken. Es handelt sich bei diesen Maschinen um Computer und technische Apparate, aber auch um Bucharchitekturen und poetische Regelsysteme, die Text quasi maschinell organisieren.
Die untersuchten Werke von Nanni Balestrini, Hans Magnus Enzensberger, Oskar Pastior und Raymond Queneau sind herausragende Dokumente der Frühphase der Digitalisierung, die häufig nicht im starken Sinne gelesen werden. Die Arbeit führt den Beweis ihrer (hermeneutischen) Lesbarkeit und richtet zudem den Fokus auf die spezifische Gemachtheit und Gegenständlichkeit dieser Texte, Bücher und Maschinen.
Die untersuchten Werke von Nanni Balestrini, Hans Magnus Enzensberger, Oskar Pastior und Raymond Queneau sind herausragende Dokumente der Frühphase der Digitalisierung, die häufig nicht im starken Sinne gelesen werden. Die Arbeit führt den Beweis ihrer (hermeneutischen) Lesbarkeit und richtet zudem den Fokus auf die spezifische Gemachtheit und Gegenständlichkeit dieser Texte, Bücher und Maschinen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-96821-889-2 |
Untertitel | Studien zu Artefakten der europäischen Neoavantgarde von Nanni Balestrini, Hans Magnus Enzensberger, Oskar Pastior und Raymond Queneau |
Erscheinungsdatum | 17.11.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Rombach |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 283 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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