The Mixed Arbitral Tribunals, 1919–1939

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ISBN 978-3-7489-3971-9
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ISBN 978-3-7560-0475-1
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Details
Mit der Schaffung von 39 Gemischten Schiedsgerichten leisteten die Friedensverträge von 1919–1923 einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der internationalen Gerichtsbarkeit. Mit über 90.000 bearbeiteten Fällen war die Arbeitsbelastung dieser Schiedsgerichte höher als die aller anderen internationalen Gerichte der Zwischenkriegszeit. Als weiteres Novum galt damals, dass sie auch von Privatklägern angerufen werden konnten, weshalb sie nach dem Zweiten Weltkrieg dem EuGH als Vorlage dienten. Die in diesem Band versammelten und teilweise auf neuen Archivfunden beruhenden Beiträge beschäftigen sich ausschließlich mit diesen heute nahezu in Vergessenheit geratenen Institutionen.
Mit Beiträgen von
Emanuel Castellarin |Sanja Djajić | Michel Erpelding | Jarrod Hepburn | Prof. Dr. Burkard Hess | Guillaume Guez | Maillard | Momchil L Milanov | Zülâl Muslu | Marilena Papadaki | Jacques Péricard | Mateusz Piątkowski | Pascal Plas | José Gustavo Prieto Muñoz | Hélène Ruiz Fabri | Maja Stanivuković | Willem Theus | Jakob Zollmann
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Auflage 1
ISBN 978-3-7560-0475-1
Untertitel An Experiment in the International Adjudication of Private Rights
Erscheinungsdatum 21.04.2023
Erscheinungsjahr 2023
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache englisch
Seiten 581
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Service zum Buch
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