The President as Communicator-in-Chief

Präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
Nomos, 1. Auflage 2021, 394 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Neue Amerika-Studien
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ISBN 978-3-8487-6753-3
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Beschreibung
In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6753-3
Untertitel Präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
Erscheinungsdatum 19.04.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 394
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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