Tiere als Eisbrecher
Die Bedeutung der Mensch-Tier-Beziehung in der stationären Jugendhilfe
Tectum, 1. Auflage 2010, 176 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Pädagogik
Buch
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ISBN
978-3-8288-2225-2
Beschreibung
„Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.“ (Mark Twain) Tiere können als Eisbrecher und Katalysatoren sozialer Bindungen für Menschen wirken, die aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten haben, Beziehungen zu ihren Mitmenschen einzugehen. Bei Jugendlichen in Heimen ist dies oft der Fall, da sie im Laufe ihres Lebens zumeist viele Enttäuschungen erlebt haben, die ihnen korrigierende Erfahrungen erschweren. Gerade in einer solchen Situation können Tiere positive psychosoziale Entwicklungen und Sozialisation nachhaltig fördern. Nathalie Maya Hartmann erläutert, unter welchen Umständen Jugendliche in Heimen aufwachsen, beleuchtet wissenschaftliche Ansätze zu einer positiven menschlichen Entwicklung und legt dar, wie Mensch-Tier-Beziehungen für die pädagogische und therapeutische Arbeit genutzt werden können. Dazu zeigt sie eine Vielzahl von Charakteristika und möglichen Elementen einer Theorie der Mensch-Tier-Beziehung auf und verknüpft diese in neuartiger Weise zu einer theoretischen wie praktischen Grundlage zur Weiterentwicklung eines vielversprechenden Ansatzes.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-2225-2 |
Untertitel | Die Bedeutung der Mensch-Tier-Beziehung in der stationären Jugendhilfe |
Erscheinungsdatum | 13.04.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 176 |
Copyright Jahr | 2010 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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