Traditionelle chinesische Kultur und Menschenrechtsfrage
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Herausgegeben von
Gregor Paul, Herausgeber
Caroline Y. Robertson-Wensauer
Nomos, 2. Auflage 1998, 221 Seiten
Buch
45,00 €
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ISBN 978-3-7890-5482-2
Nicht lieferbar
Beschreibung
Sind Menschenrechte und traditionelle chinesische Kultur miteinander vereinbar? Oder gibt es spezifisch chinesische Grundwerte, die die Universalität der Menschenrechte ausschließen? Und wenn man so fragt: Was bedeuten dann diese Begriffe? Was für Menschen- und was für Rechtsbegriffe sind bei dieser Frage im Spiel? Unter welchen Gesichtspunkten wird die Frage gestellt und welche Gesichtspunkte sollten beachtet werden? Ausgehend von solchen Fragestellungen und jenseits von beliebten Klischees über „asiatische Werte“ und fundamentale Gegensätze zwischen „Ost“ und „West“ will der Band informieren, kritisieren, provozieren und nach Problemlösungen suchen.
Mit Beiträgen von Hans Lenk, Sven-Uwe Müller, Dirk Pleiter, Marie-Luise Näth, Gregor Paul, Caroline Y. Robertson-Wensauer, Heiner Roetz, Harro von Senger, Dieter Senghaas und Shanshan Wei-Blank
Mit Beiträgen von Hans Lenk, Sven-Uwe Müller, Dirk Pleiter, Marie-Luise Näth, Gregor Paul, Caroline Y. Robertson-Wensauer, Heiner Roetz, Harro von Senger, Dieter Senghaas und Shanshan Wei-Blank
Bibliografische Angaben
| Auflage | 2 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-7890-5482-2 |
| Erscheinungsdatum | 29.10.1998 |
| Erscheinungsjahr | 1998 |
| Verlag | Nomos |
| Ausgabeart | Softcover |
| Sprachen | deutsch |
| Seiten | 221 |
| Medium | Buch |
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