Transformation und Kooperation
Nomos, 1. Auflage 1995, 215 Seiten
40,00 €
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ISBN
978-3-7890-3748-1
Details
Das Ende des Ost-West-Konflikts konfrontierte die Europäische Gemeinschaft mit neuen Risiken, heißt es bei Beobachtern und Akteuren im Westen gleichermaßen. Über bisherige Reaktionen herrscht jedoch breite Uneinigkeit. Die Studie untersucht die Einzigartigkeit der ostmitteleuropäischen Systemtransformation, die einen spezifischen Kooperationsbedarf erzeugte, der als politische Herausforderung der EG betrachtet wird. Ausgehend von einem regimetheoretischen Ansatz stellt der Autor heraus, wie die Gemeinschaft auf diese neuartigen Herausforderungen und Interessenverflechtungen in der geographischen Pufferzone zum Gebiet der früheren Sowjetunion reagierte. Dabei werden anhand der „Europa-Abkommen“, der EBRD und dem PHARE-Programm die Möglichkeiten und Grenzen des Einflusses der EU auf den Erfolg der Systemtransformation deutlich.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-3748-1 |
Untertitel | Die ostmitteleuropäischen Systemumbrüche als kooperationspolitische Herausforderung der EG |
Erscheinungsdatum | 12.04.1995 |
Erscheinungsjahr | 1995 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 215 |
Medium | Buch |