Überbewertung mit Ansage? Zur Bewertungspraxis von versuchten Tötungsdelikten im Land Bremen

Eine Fallstudie im Kontext des Kurswechsels der Bremer Polizei und der Staatsanwaltschaft Bremen im Jahr 2018
Nomos, 1. Auflage 2025, 528 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
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ISBN 978-3-7560-2303-5
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Beschreibung
Im Jahr 2018 kündigten Polizei und Staatsanwaltschaft in Bremen einen härteren Umgang mit Rohheitsdelikten an, der überregional für Diskussionen sorgte. Diese interdisziplinäre Untersuchung untersucht anhand einschlägiger Strafverfahrensakten umfassend die Ursachen und die Beweggründe für die (gezielte) Überbewertung bei Rohheitsdelikten und erklärt die Wirkmechanismen dieser Praxis mit den verfügbaren kriminologischen und psychologischen Ansätzen. Auf dieser Grundlage problematisiert sie anschaulich die kriminalpolitische Brisanz eines generalpräventiv motivierten Kurswechsels und zeigt dessen Wirkungslosigkeit im Kampf gegen vermeintliche Tötungsdelikte.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-2303-5
Untertitel Eine Fallstudie im Kontext des Kurswechsels der Bremer Polizei und der Staatsanwaltschaft Bremen im Jahr 2018
Erscheinungsdatum 15.04.2025
Erscheinungsjahr 2025
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 528
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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