Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln
Nomos, 1. Auflage 2017, 324 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Beschreibung
Inwieweit kann und sollte die Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln durch einen Unternehmer auch mit den Mitteln des UWG sanktioniert werden? Diese Frage ist von erheblicher praktischer Bedeutung, da im UWG – anders als im UKlaG – nicht nur Verbraucherschutzverbände, sondern auch Mitbewerber anspruchsberechtigt sind.
Der Autor untersucht daher unter Berücksichtigung der einschlägigen europäischen Richtlinien die maßgeblichen Tatbestände des UWG 2015 sowie die möglichen Rechtsfolgen der Verwendung unwirksamer Klauseln. Er geht aber auch den Fragen nach, ob ein solches Vorgehen rechtspolitisch sowie ökonomisch überhaupt wünschenswert ist und wie missbräuchlichen Abmahnungen vorgebeugt werden kann. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchung liegt auf der Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln im Internet.
Der Autor untersucht daher unter Berücksichtigung der einschlägigen europäischen Richtlinien die maßgeblichen Tatbestände des UWG 2015 sowie die möglichen Rechtsfolgen der Verwendung unwirksamer Klauseln. Er geht aber auch den Fragen nach, ob ein solches Vorgehen rechtspolitisch sowie ökonomisch überhaupt wünschenswert ist und wie missbräuchlichen Abmahnungen vorgebeugt werden kann. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchung liegt auf der Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln im Internet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-3466-5 |
Erscheinungsdatum | 13.02.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 324 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de