Ursprünge der Zwangskartellgesetzgebung

Der Entwurf eines Gesetzes über den Absatz von Kalisalzen vom 12. Dezember 1909
Nomos, 1. Auflage 2008, 275 Seiten
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ISBN 978-3-8329-3212-1
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ISBN 978-3-8452-0668-4
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Beschreibung
Im Juli des Jahres 1909 brach das Kartell in der Kaliindustrie auseinander. Der preußische Entwurf eines Gesetzes über den Absatz von Kalisalzen vom 12. Dezember 1909 sah als direkte Reaktion hierauf erstmals den Zusammenschluss von Unternehmen in einem Zwangskartell vor. Nach diesem Vorbild wurde das Zwangskartell zu einer wichtigen Handhabe der deutschen Wirtschaftspolitik bis 1945.
Die Studie untersucht, wie das Zwangskartell im Rahmen der nationalökonomischen Diskussion als Antwort auf die Kartellfrage entwickelt wurde und welche wirtschaftlichen und rechtlichen Gründe zum Scheitern des Kalikartells führten. Das auf dem preußischen Entwurf basierende Zwangskartell zeigt, wie mittels rechtlicher Instrumentarien eine Anpassung der Wirtschaft an neue Ordnungsvorstellungen erzielt wurde.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-3212-1
Untertitel Der Entwurf eines Gesetzes über den Absatz von Kalisalzen vom 12. Dezember 1909
Erscheinungsdatum 31.01.2008
Erscheinungsjahr 2008
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 275
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»kann die Lektüre dieser Arbeit auch für Unternehmenshistoriker nur empfohlen werden.«
Dieter Ziegler, ZUG 1/11
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