Verbot und Rechtfertigung von Präferenzabkommen im GATT

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ISBN 978-3-8329-1303-8
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Beschreibung
Ausgehend von der Prämisse, dass die multilaterale Handelsliberalisierung dem Ziel des Freihandels besser dient als bilaterale oder regionale Präferenzabkommen, untersucht der Autor das Verhältnis dieser Präferenzabkommen zum Welthandelssystem der WTO und des darin eingeschlossenen GATT. Er beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, ob Art. XXIV GATT ausreichende Regeln enthält, um zu gewährleisten, dass regionale Abkommen das WTO/GATT-System nicht konterkarieren bzw. in seiner Wirksamkeit behindern. Als Ergebnis intensiver Auslegung der einzelnen Vorschriften des Art. XXIV GATT nimmt der Verfasser diesen Artikel gegen seine Kritiker in Schutz und kommt zu dem Schluss, dass nur begrenzter Korrektur- bzw. Konkretisierungsbedarf besteht, der am Ende in entsprechenden Vorschlägen für die Verhandlungen der »DOHA-Runde« formuliert wird. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur dogmatischen Bearbeitung des Art. XXIV GATT.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-1303-8
Erscheinungsdatum 21.06.2005
Erscheinungsjahr 2005
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 314
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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