Verbot und Rechtfertigung von Präferenzabkommen im GATT
Nomos, 1. Auflage 2005, 314 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes – Rechtswissenschaft
Buch
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ISBN
978-3-8329-1303-8
Beschreibung
Ausgehend von der Prämisse, dass die multilaterale Handelsliberalisierung dem Ziel des Freihandels besser dient als bilaterale oder regionale Präferenzabkommen, untersucht der Autor das Verhältnis dieser Präferenzabkommen zum Welthandelssystem der WTO und des darin eingeschlossenen GATT. Er beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, ob Art. XXIV GATT ausreichende Regeln enthält, um zu gewährleisten, dass regionale Abkommen das WTO/GATT-System nicht konterkarieren bzw. in seiner Wirksamkeit behindern. Als Ergebnis intensiver Auslegung der einzelnen Vorschriften des Art. XXIV GATT nimmt der Verfasser diesen Artikel gegen seine Kritiker in Schutz und kommt zu dem Schluss, dass nur begrenzter Korrektur- bzw. Konkretisierungsbedarf besteht, der am Ende in entsprechenden Vorschlägen für die Verhandlungen der »DOHA-Runde« formuliert wird. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur dogmatischen Bearbeitung des Art. XXIV GATT.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-1303-8 |
Erscheinungsdatum | 21.06.2005 |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 314 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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