Verdachtsmeldepflichten im Strafprozess

Zu den Grenzen der Einbeziehung Privater in das Vorfeld strafprozessualer Ermittlungen
Nomos, 1. Auflage 2024, 354 Seiten
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ISBN 978-3-7560-1164-3
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Beschreibung
Sog. Verdachtsmeldepflichten gelten heute als etablierte Erkenntnisgewinnungsinstrumente in den Bereichen der Geldwäsche-, Terrorismus- und Marktmissbrauchsbekämpfung. Durch sie werden bestimmte Wirtschaftssubjekte in die Pflicht genommen, deliktische Gefahren in ihren Geschäftsfeldern einzudämmen, Verdachtsmomente auf Straftaten zu identifizieren und bei Erhärtung an die jeweils zuständige Zentralbehörde weiterzuleiten. Die Arbeit widmet sich der rechtsstrukturellen Einordnung des Instituts der Verdachtsmeldepflicht und untersucht dabei insbesondere die Frage der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit eines Rückgriffs auf betroffene Wirtschaftssubjekte zur Verdachtsgewinnung.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-1164-3
Untertitel Zu den Grenzen der Einbeziehung Privater in das Vorfeld strafprozessualer Ermittlungen
Erscheinungsdatum 09.02.2024
Erscheinungsjahr 2024
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 354
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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