Verfassung und Religion in Japan
Nomos, 1. Auflage 2011, 46 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe des Zentrums für rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung Würzburg
Beschreibung
Wieso ist die Japanische Verfassung seit 1946 noch nie geändert worden? Warum gehören viele Japaner keiner bestimmten Religion an und sind trotzdem keine Atheisten? Und welche Rolle spielt dabei die Japanische Verfassung? Anschaulich und prägnant führt Prof. Shiyake in die Welt des japanischen Verfassungsrechts ein. Dabei wird nicht nur die Diskussionslage zu einer möglichen Verfassungsänderung, sondern auch die Bedeutung des sogenannten „Trennungsgrundsatzes“ von Staat und Kirche in Japan dargestellt. Zwei Reden gerichtet von einem der renommiertesten Verfassungsrechtler Japans und Prof. der Universität Kyoto, nicht nur an Leute seines Fachs, sondern auch an alle an Rechtsvergleichung und Japan Interessierte.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7022-2 |
Erscheinungsdatum | 10.11.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 46 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Eine gelungene Darstellung wesentlicher rechtlicher Grundlagen der japanischen Rechtskultur.«
Klaus Hebrank, www.kuselit.de Februar 2013
Klaus Hebrank, www.kuselit.de Februar 2013
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