Verfasungsgerichtsbarkeit in Mittel- und Osteuropa 2 Bd.
Herausgeber
Prof. Dr. Christian Starck,
Albrecht Weber,
Otto Luchterhandt
Nomos, 1. Auflage 2007, 745 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit
Buch
128,00 €
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ISBN
978-3-8329-2641-0
Beschreibung
Die Verfassungsgerichtsbarkeit hat sich aus dem Gedanken des Vorrangs der Verfassung entwickelt. Sie hat nach dem Zweiten Weltkrieg beginnend und verstärkt nach der welthistorischen Wende von 1989/90 einen Siegeszug erlebt und schützt den Vorrang der Verfassung vor dem mit einfacher Mehrheit vom Parlament beschlossenen Gesetz. In den vorgelegten Bänden stellen ausgewiesene Sachkenner die Verfassungsgerichtsbarkeit in 12 mittel- und osteuropäischen Staaten nach einem einheitlichen Plan dar: Status und Organisation des Verfassungsgerichts, dessen Zuständigkeiten, Verfahren und Wirkungen. Jeder Berichtsband schließt mit einem rechtsvergleichenden Generalbericht. Die den Berichten zugrunde liegenden Verfassungsnormen, Prozessgesetze und zum Teil auch Geschäftsordnungen sind je in einem Zusatzband dokumentiert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2641-0 |
Erscheinungsdatum | 19.06.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 745 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»ein überreiches Füllhorn an aufschlussreichen Informationen.«
Dieter Kugelmann, AöR 1/09
Dieter Kugelmann, AöR 1/09
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