Vom Fremddruck zur Selbstbeschränkung

Das Problem der Verarbeitung juridischer Normativität durch Internet-Intermediäre
Nomos, 1. Auflage 2020, 142 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Internet und Recht
Buch
39,00 €
ISBN 978-3-8487-6464-8
eBook
39,00 €
ISBN 978-3-7489-0588-2
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Beschreibung
Warum erfordert die architektonische Logik des Internets die Einbeziehung von Rechtsnormativität in die technische Praxis? Um dieser Frage nachzugehen, konzentriert sich das Buch in erster Linie auf die Internetvermittler und ihre Programmierung. Die Architektur des Netzes ermöglicht das Entstehen neuer privater Akteure, deren Standards und Regulierungsmöglichkeiten nicht nur sie selbst, sondern auch die Staaten binden. Neue Programme sind in der Lage, eine Gemeinschaft von Nutzern hervorzubringen, die neue Regeln und Praktiken rund um die Plattform schaffen können, so dass sie sich der staatlichen Kontrolle entziehen können.
In der Programmierung selbst lässt sich also die Wechselwirkung zwischen Rechtsnormativität und Algorithmen beobachten. Durch programmierte Algorithmen verhindert die Plattform, dass unzulässige Veröffentlichungen für die Rechtssysteme destruktiv werden.
Das Hauptanliegen des Autors in diesem Buch ist es, die Aufmerksamkeit auf die Regulierung von Algorithmen im Internet zu lenken.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6464-8
Untertitel Das Problem der Verarbeitung juridischer Normativität durch Internet-Intermediäre
Erscheinungsdatum 24.02.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 142
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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