Wann ist der Gläubiger für die Unmöglichkeit verantwortlich?

Zugleich eine Untersuchung des Verhältnisses zwischen Unmöglichkeit und Verzögerung der Leistung
Nomos, 1. Auflage 2008, 181 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Augsburger Rechtsstudien
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ISBN 978-3-8329-3239-8
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ISBN 978-3-8452-0735-3
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Beschreibung
Bei einer Unmöglichkeit der Leistung ist der Schuldner von seiner Leistungspflicht befreit. Im Gegenzug braucht der Gläubiger die Gegenleistung nicht (mehr) zu erbringen. Es gilt also der Grundsatz: Ohne Leistung keine Gegenleistung. Allerdings nicht ausnahmslos. So bleibt der Gläubiger zur Leistung verpflichtet, wenn er für die Unmöglichkeit der Leistung „verantwortlich“ ist. Wann die Gegenleistungspflicht aufrecht zu erhalten ist, war bereits nach dem alten Schuldrecht umstritten. Nach der Schuldrechtsmodernisierung stellt sich die Frage unter neuen Vorzeichen. Die Arbeit untersucht grundlegend diese und weitere Ausnahmen vom Grundsatz „Ohne Leistung keine Gegenleistung“.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-3239-8
Untertitel Zugleich eine Untersuchung des Verhältnisses zwischen Unmöglichkeit und Verzögerung der Leistung
Erscheinungsdatum 14.03.2008
Erscheinungsjahr 2008
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 181
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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