Was bleibt vom Wandel?

Journalismus zwischen ökonomischen Zwängen und gesellschaftlicher Verantwortung
Nomos, 1. Auflage 2017, 277 Seiten
Buch
54,00 €
ISBN 978-3-8487-2848-0
eBook
54,00 €
ISBN 978-3-8452-7453-9
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Beschreibung
Der technologische, wirtschaftliche und soziale Wandel der Medien hat weitreichende Konsequenzen für den Journalismus: Die Krise der Medienunternehmen, der Trend zu digitaler und mobiler Kommunikation sowie veränderte Nutzungsweisen führen zu vielfältigen Herausforderungen, denen sich der Sammelband aus verschiedenen Richtungen nähert.
Die Autorinnen und Autoren aus Journalismuspraxis, -forschung und -ausbildung diskutieren u.a. die soziodemografischen Veränderungen des Berufsfeldes, neue Geschäftsmodelle und Darstellungsformen, alternative Medienöffentlichkeiten, medienpolitische sowie aus- und weiterbildungsbezogene Fragen sowie Qualität und Verantwortung angesichts des Medienwandels.

Mit Beiträgen von
Ingrid Aichberger, Maren Beaufort, Roland Burkart, Johanna Dorer, Gerit Götzenbrucker, Matthias Karmasin, Susanne Kirchhoff, Cornelia Kogoj, Erich König, Daniela Kraus, Wolfgang R. Langenbucher, Kurt Luger, Renée Lugschitz, Dimitri Prandner, Rudi Renger, Uta Rußmann, Josef Seethaler, Josef Trappel und Ulli Weish.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2848-0
Untertitel Journalismus zwischen ökonomischen Zwängen und gesellschaftlicher Verantwortung
Erscheinungsdatum 23.03.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 277
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»wichtige und die Diskussion erweiternde Ansichten.«
Isabel Bracker, ComSoc 4/2018, 508
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