Western Conceptions of Democracy and the Transatlantic Divide over Democracy Promotion

Media Debates in the Context of Military Intervention
Nomos, 1. Auflage 2020, 278 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Neue Amerika-Studien
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59,00 €
ISBN 978-3-8487-6440-2
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ISBN 978-3-7489-0563-9
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Beschreibung
Haben westliche Demokratien ein einheitliches Demokratieverständnis? Wenn ja, weshalb existiert dann eine sogenannte transatlantische Kluft in der Demokratieförderung? Während die USA einen Ansatz verfolgen, dem größtenteils eine Bottom-up-Logik zugrunde liegt, wendet die Europäische Union einen Top-down-Ansatz an. Obwohl die externe Demokratieförderung auf beiden Seiten des Atlantiks als außenpolitisches Ziel verfolgt wird, herrscht Uneinigkeit in der Frage nach der richtigen Strategie.
Dieses Buch zeigt, dass die unterschiedliche Entstehungsgeschichte westlicher Demokratien zur Herausbildung unterschiedlicher Demokratieverständnisse beigetragen hat, die wiederum die Entscheidung für die richtige Strategie zur Demokratieförderung beeinflussen. Die Untersuchung von Mediendebatten aus vier westlichen Demokratien fördert diese unterschiedlichen Verständnisse über die zentralen Dimensionen der liberalen Demokratie zutage und leistet damit einen Beitrag zur Debatte um den Transatlantic Divide.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6440-2
Untertitel Media Debates in the Context of Military Intervention
Erscheinungsdatum 16.04.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache englisch
Seiten 278
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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