Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsordnungen in Ost-Mitteleuropa?
Herausgegeben von
Prof. Dr. Martina Eckardt,
Prof. Dr. Christian Schubel
Nomos, 1. Auflage 2016, 194 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Andrássy Studien zur Europaforschung
Beschreibung
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, inwieweit es bei der Integration der ost-mitteleuropäischen Staaten in den europäischen Binnenmarkt zu einem Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsordnungen gekommen ist. Geblickt wird dabei sowohl auf die mitgliedstaatlichen Gesetzgeber als „Anbieter“ als auch auf die Unternehmen als „Nachfrager“. Der Band mit Beiträgen von Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlern ergänzt die bei diesem Thema bislang dominierende Fokussierung auf die alten EU-Mitgliedstaaten. Als übergreifendes Ergebnis lässt sich festhalten, dass die Gesetzgeber der Region ihr nationales Gesellschaftsrecht auch als einen Faktor im Standortwettbewerb um die Ansiedlung von Unternehmen betrachten. Unklar bleibt dagegen, welchen Stellenwert die Rechtsformenwahl für die Unternehmen selbst einnimmt. Die beiden Herausgeber Prof. Dr. Martina Eckardt und Prof. Dr. Christian Schubel sind Gründungsmitglieder des interdisziplinären Forschungszentrums Recht und Wirtschaft der Andrássy Universität Budapest.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1624-1 |
Erscheinungsdatum | 27.10.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 194 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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