Wettbewerbseffekte und Instrumente von Stromsektorreformen
Internationale Reformkonzepte, Blockadestrukturen, Risikoverteilung
Tectum, 1. Auflage 2014, 246 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Wirtschaftswissenschaften
Buch
39,95 €
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ISBN
978-3-8288-3375-3
Beschreibung
Stromsektoren mit schwachen oder unzulänglichen Wettbewerbsstrukturen sind trotz zahlreicher Reformversuche die Regel. Aber können sich moderne Volkswirtschaften diesen Mangel dauerhaft leisten? Warum kann die Einführung von Wettbewerb so wirksam blockiert werden? Armin Liebchen untersucht internationale Reformerfahrungen und eröffnet interessante Einsichten, die sich auch auf Problemlagen der deutschen Energiewende spiegeln lassen: Die Schwierigkeit des richtigen Timings und der Abstimmung der Reformteile, dem Aufbau von Widerstandslinien einzelner Interessensgruppen, Vertragsbruch als rationaler Alternative, Ursachen unerwünschter Preiseffekte, sich verschiebenden Interessenslagen wichtiger Akteure, Veränderungsdynamik drohender Regulierungsrisiken, schwebenden Finanzierungsrisiken, stranded-cost-Konfliktlagen für vom Netz genommene Kraftwerke und Möglichkeiten und Instrumenten eines politisch-regulatorischen Risikomanagements für Reformen. Mit zahlreichen Beispielen, Hintergrundanalysen und einem Instrumentarium zur Reformanalyse richtet sich dieses Buch an Investoren, Politikplaner und Analysten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-3375-3 |
Untertitel | Internationale Reformkonzepte, Blockadestrukturen, Risikoverteilung |
Erscheinungsdatum | 16.07.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 246 |
Copyright Jahr | 2014 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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