Wettbewerbsverbote im Konzernrecht

Nomos, 1. Auflage 1996, 253 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-4574-5
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Details
Das gesellschaftsrechtliche Wettbewerbsverbot für den beherrschenden Gesellschafter ist eine der zentralen und wirkungsvollsten Rechtsfiguren zum Schutz der Minderheitsgesellschafter. Bislang wird es jedoch meist nur für personalistisch ausgestaltete Gesellschaften anerkannt. Ferner wird die konzernrechtliche Bedeutung des Wettbewerbsverbotes verkannt, wenn es nur als einer der möglichen Wege bezeichnet wird, die Konzernbildung an die Zustimmung der Gesellschafterversammlung zu knüpfen.
Die Monographie zeigt, daß den beherrschenden Gesellschafter rechtsformneutral ein Wettbewerbsverbot trifft, das die speziellen Probleme der Konzernbildung zwischen branchengleichen Unternehmen interessengerecht löst. Dabei wird die neuere Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zum Verhältnis von Wettbewerbsverbot und verdeckter Gewinnausschüttung kritisch geprüft.
Das Werk ist sowohl an den in der Rechtspraxis tätigen Juristen und Steuerberater als auch an den am Konzernrecht wissenschaftlich Interessierten gerichtet.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4574-5
Untertitel Eine Untersuchung zur Konzernbildungskontrolle im Recht der Personengesellschaften, der GmbH und der AG
Erscheinungsdatum 18.12.1996
Erscheinungsjahr 1996
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 253
Medium Buch
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