Where Economists and Diplomats meet
A Neo-institutionalist Analysis of the External Representation(s) of the Euro Area
Nomos, 1. Auflage 2013, 281 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studies on the European Union
Beschreibung
Mit der Einführung der gemeinsamen Währung ist innerhalb der Europäischen Union die Eurozone entstanden. Koordinierungsmechanismen zwischen den Euro-Ländern gehen dabei zunehmend über den rein monetären Aspekt hinaus, sodass die Eurozone als eigenständiger Akteur konzeptualisiert wird. Die Außenvertretung der Eurozone auf internationaler Ebene lässt sich in diesem Kontext als Teilbereich einer schrittweisen Entwicklung verstehen, die durch die jüngeren, krisenhaften Entwicklungen in einigen Euro-Ländern auf dramatische Weise an Aktualität gewonnen hat. Unter Nutzung von Quellen wie Experteninterviews und ausgehend von neo-institutionalistischen Überlegungen verbindet das Buch eine systematische Problemanalyse mit einer kritischen Würdigung der realen Entwicklungen von den Anfängen der Wirtschafts- und Währungsunion bis ins Jahr 2011. Es erweitert damit den Forschungsstand zur Europäischen Integration an einer bislang wenig beachteten Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Außenpolitik.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0364-7 |
Untertitel | A Neo-institutionalist Analysis of the External Representation(s) of the Euro Area |
Erscheinungsdatum | 10.07.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 281 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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