Wie junge Erwachsene die EU sehen und was die Medien dazu beitragen

Zur Bedeutung medienvermittelter Erfahrungen für die Entwicklung von Orientierungen gegenüber der EU
Nomos, 1. Auflage 2015, 333 Seiten
Buch
52,00 €
ISBN 978-3-8487-1653-1
eBook
52,00 €
ISBN 978-3-8452-5688-7
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Beschreibung
Die Studie untersucht, wie junge Erwachsene im Zuge medienvermittelter Erfahrungen Orientierungen zur EU entwickeln. Indem die Autorin einen ganzheitlichen Ansatz wählt, der den Prinzipien qualitativer Sozialforschung folgt, auf der methodischen Ebene jedoch qualitative Interviews mit einer quantitativen Online-Umfrage kombiniert, gelingt es ihr, ein vielschichtiges Bild der Orientierungen junger Erwachsener zur EU zu zeichnen und den Beitrag medialer Erfahrungen in Relation zu interpersonellen, direkten und formalen Lernerfahrungen zu rekonstruieren. Durch die Identifikation typischer Orientierungsmuster und Erfahrungsrepertoires erlaubt sie eine differenzierte Betrachtung unterschiedlicher Gruppen.
Indem die Ergebnisse der Studie abschließend zu einem Gesamtbild integriert werden, lässt sich ein evidenzbasiertes Modell erfahrungsbasierter Orientierungsbildung zur EU entwickeln, das die subjektiven Erfahrungen junger Menschen in ihrem Wechselspiel mit Orientierungen in den Mittelpunkt stellt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1653-1
Untertitel Zur Bedeutung medienvermittelter Erfahrungen für die Entwicklung von Orientierungen gegenüber der EU
Erscheinungsdatum 06.01.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 333
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»eine neue Perspektive... interessante Erkenntnisse mit Blick auf die integrationstheoretische Literatur.«
Dr. phil. Henrik Scheller, pw-portal.de 3/2016

»ein hoch aktuelles Forschungsfeld... Auf Basis der Fülle an Detailbefunden aus 30 Einzelfällen erfolgt schließlich eine sehr instruktive Typenbildung... Diese Typisierungen liefern fruchtbare Anschlusspunkte für weitere theoretische Forschungsarbeiten und können als Grundlage repräsentativer empirischer Analysen dienen. Dem daraus entwickelten Modell erfahrungsbasierter Orientierungsbildung zur EU ist eine breite Rezeption im Fach zu wünschen.«
Annett Heft, Publizistik 7/15
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