Wiens subkulturelle Musikpresse
Tectum, 1. Auflage 2010, 96 Seiten
19,90 €
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ISBN
978-3-8288-2286-3
Details
Nach der künstlerisch-gesellschaftlichen Prämisse DIY – Do it yourself – blühten auch in Wien vor dem Jahrtausendwechsel zahlreiche subkulturelle Musikmagazine auf und gingen wieder ein. „Flex Digest“, „Cracked“, „Rokko’s Adventures“ oder „Skug“ warfen – angeregt von Punk und neuen sozialen Bewegungen – einen höchst individuellen Blick auf ihre Stadt und ihre Musik-Szene. Während Subkulturen in vielen Forschungsarbeiten Aufmerksamkeit fanden, blieb die Thematik kommunikationswissenschaftlich weitgehend terra incognita. Philipp Spichtinger widmet sich ihr nach jahrelanger intensiver Beschäftigung anhand zahlreicher aussagekräftiger Fallbeispiele. Dabei kommen verschiedene Definitionen des Begriffs Subkultur zum Tragen. Besonderes hinterfragt er das Selbstverständnis und die Motivation der subkulturell Medienschaffenden sowie die Finanzierung subkultureller Printmedien. Zudem beleuchtet der Autor, inwieweit das Internet die Entwicklung der Szene beeinflusst.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-2286-3 |
Untertitel | "Flex Digest", "Cracked" und "Rokko's Adventures" - Magazin-Entwicklungen seit Mitte der 1990er Jahre |
Erscheinungsdatum | 30.04.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 96 |
Copyright Jahr | 2010 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |