Wieviel Staat muß sein?
Herausgegeben von
Friedrich-Naumann-Stiftung
Academia, 1. Auflage 1998, 72 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Argumente der Freiheit
Buch
9,50 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-89665-085-6
Beschreibung
Daß erst das Eingreifen des Staates in den Markt den Wohlstand für alle sichern könne, ist ein weit verbreiteter Gedanke. Erst in den letzten Jahren sind vermehrt Zweifel aufgekommen, ob wachsende Staatsbürokratien und steigende Steuerlasten tatsächlich nicht den Wohlstand mindern. Es könne zwar durchaus ein 'zu wenig' an Staat geben, argumentiert der kanadische Ökonom und Direktor des renommierten Fraser Instituts Michael Walker in seiner neuesten Abhandlung, aber auch definitiv 'zuviel'. Anhand empirischer Daten über verschiedene Wohlstands- und Sozialindikatoren auf der einen Seite und Staatsquote und Staatsinterventionismus auf der anderen Seite zeigt Walker, daß es so etwas wie einen 'optimalen Staatsanteil' gibt. Da die Bundesrepublik ihre Staatsquote schon lange weit über diesen optimalen Satz gehoben hat, gibt diese Studie auch für die Diskussion hierzulande Stoff zum Nachdenken. Denn: 'Zuviel Staat bedeutet weniger Wohlstand.'
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-89665-085-6 |
Erscheinungsdatum | 30.06.1998 |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Verlag | Academia |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 72 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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