Wohlfahrtsstaat und Interessenorganisationen im Wandel
Theoretische Einordnungen und empirische Befunde
Herausgegeben von
Prof. Dr. Wolfgang Schroeder,
Dr. Michaela Schulze
Nomos, 1. Auflage 2019, 255 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wirtschafts- und Sozialpolitik
Beschreibung
Die Interessenvertretung im Wohlfahrtsstaat unter den sich verändernden Kontextbedingungen ist ein zentrales Thema der Sozialpolitikforschung. Veränderungen wie die neuen sozialen Risiken stellen die Sozialpolitik und auch die Interessenorganisationen vor neue Herausforderungen. Zunehmend rücken schwache Interessen (z.B. Geringqualifizierte) in den Mittelpunkt.
Daher stehen verschiedene Felder der sozialstaatlichen Interessenvertretung im Zentrum des Bandes. In Deutschland und international vergleichend wird untersucht, inwiefern sich die Konstellationen der Interessenvertretung in der sich wandelnden Wohlfahrtsstaatlichkeit verändert haben. Die Palette der untersuchten Akteure ist dabei breit: Neben den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden werden auch Parteien und andere Interessenorganisationen untersucht, die sonst in der Forschung zu wenig Beachtung finden. Dazu zählen neben den kommunalen Spitzenverbänden auch die Sozialgerichte und verschiedene bildungspolitische Akteure.
Mit Beiträgen von
Lena Brüsewitz, Imke Friedrich, Sascha Kristin Futh, Tanja Klenk, Ulrike A.C. Müller, Frank Nullmeier, Sabine Ruß-Sattar, Friedbert Rüb, Wolfgang Schroeder, Benedikt Schreiter, Michaela Schulze, Florian Steinmüller, Christoph Strünck, Felix Welti
Daher stehen verschiedene Felder der sozialstaatlichen Interessenvertretung im Zentrum des Bandes. In Deutschland und international vergleichend wird untersucht, inwiefern sich die Konstellationen der Interessenvertretung in der sich wandelnden Wohlfahrtsstaatlichkeit verändert haben. Die Palette der untersuchten Akteure ist dabei breit: Neben den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden werden auch Parteien und andere Interessenorganisationen untersucht, die sonst in der Forschung zu wenig Beachtung finden. Dazu zählen neben den kommunalen Spitzenverbänden auch die Sozialgerichte und verschiedene bildungspolitische Akteure.
Mit Beiträgen von
Lena Brüsewitz, Imke Friedrich, Sascha Kristin Futh, Tanja Klenk, Ulrike A.C. Müller, Frank Nullmeier, Sabine Ruß-Sattar, Friedbert Rüb, Wolfgang Schroeder, Benedikt Schreiter, Michaela Schulze, Florian Steinmüller, Christoph Strünck, Felix Welti
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3779-6 |
Untertitel | Theoretische Einordnungen und empirische Befunde |
Erscheinungsdatum | 30.08.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 255 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Der vorliegende Sammelband bietet einen hervorragenden Einstieg zu zentralen Themen und Forschungsfragen zum Wandel der Interessenorganisation und Interessenvermittlung im sich wandelnden (deutschen) Wohlfahrtsstaat.«
Prof. Dr. Günter Rieger, socialnet.de Februar 2020
»Insgesamt bietet der Sammelband einen komplexen Überblick über die Facetten der Veränderung der Interessenorganisation im sich wandelnden Wohlfahrtsstaat.«
Soziale Arbeit 6/2020, 240
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