Wollen und Lassen
Zur Ausdifferenzierung, Kritik und Rezeption des Willensparadigmas in der Philosophie Schellings
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2020, 488 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Beiträge zur Schelling-Forschung
Beschreibung
Die Untersuchung analysiert erstmals umfassend die Entwicklung und den Stellenwert des Willenskonzepts im Werk F. W. J. Schellings. Zugleich wendet sie sich der Rezeption seines Willensdenkens durch M. Heidegger zu. Zum einen wird gezeigt, dass Schelling das Willensparadigma gegenüber der kantisch-fichteschen Tradition in entscheidender Weise ausdifferenziert. Zum anderen reflektiert Schelling, ähnlich wie Heidegger, auf die kritischen Potentiale des Voluntativen und macht als dessen Korrektiv Motive wie die Gelassenheit geltend, die dieses fundieren und relativieren.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-49112-6 |
Untertitel | Zur Ausdifferenzierung, Kritik und Rezeption des Willensparadigmas in der Philosophie Schellings |
Erscheinungsdatum | 03.01.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 488 |
Copyright Jahr | 2020 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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