Zum Umgang mit Regel-Ausnahme-Strukturen in der juristischen Argumentation
Nomos, 1. Auflage 2025, ca. 277 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
Buch
ca.
89,00 €
Erscheint ca. Mai 2025 (vormerkbar)
ISBN
978-3-7560-1899-4
Neu
Beschreibung
Die Rekonstruktion juristischer Argumentation im syllogistischen Modell hat einen blinden Fleck: Regel-Ausnahme-Strukturen können nicht abgebildet werden. Auf dem syllogistischen Modell basierende Argumentationstheorien vernachlässigen die Frage nach dem richtigen Umgang mit Regel-Ausnahme-Strukturen in der juristischen Argumentation deshalb oft. Erst durch das Überwinden des Deduktionspostulats und durch die Annahme eines Verständnisses von Rechtsnormen als Handlungsgründen können Regel-Ausnahme-Strukturen als klassische Struktur in der juristischen Argumentation mitgedacht werden. Dies eröffnet die Möglichkeit der Unterscheidung zwischen drei strukturell verschiedenen Ausnahmen: Geltungs-, Anwendbarkeits- und Anwendungsausnahmen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1899-4 |
Erscheinungsdatum | ca. 01.05.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | ca. 277 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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