Zur Genealogie des modernen Antiamerikanismus in Deutschland
Nomos, 1. Auflage 2008, 286 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte in der DVPW | Studies in Political Theory
Beschreibung
Der Band entwickelt eine gegenwartsbezogene Genealogie des modernen Antiamerikanismus als Teil einer Kritik der deutschen Ideologie. In Frage steht: Welche geistesgeschichtliche Tradition ermöglicht heute die politische Instrumentalisierung des Antiamerikanismus in Deutschland? Der Autor konzentriert sich dabei auf zwei Dimensionen: Woher kommt das deutsche antiamerikanische Denken und welche Struktur hat es genau? Sowie: Durch welche Denker wurde es tradiert? Seit wann?
Einzelkapitel setzten sich dabei unter anderem mit Max Weber, Martin Heidegger, der Konservativen Revolution, Theodor W. Adorno, Hans Magnus Enzensberger und den 68ern sowie Wahlkampf 2002 und den Anfängen des Irakkrieges 2003 auseinander.
Einzelkapitel setzten sich dabei unter anderem mit Max Weber, Martin Heidegger, der Konservativen Revolution, Theodor W. Adorno, Hans Magnus Enzensberger und den 68ern sowie Wahlkampf 2002 und den Anfängen des Irakkrieges 2003 auseinander.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3460-6 |
Erscheinungsdatum | 28.04.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 286 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»gründlich argumentierende, lesenswerte Schrift.«
Sandra Fischer, Jahrbuch Extrremismus & Demokratie 2009
»Jedes Kapitel lässt sich mit Gewinn alleine lesen«
Dr. Markus Lang, www.zpol.de Dezember 2008
Sandra Fischer, Jahrbuch Extrremismus & Demokratie 2009
»Jedes Kapitel lässt sich mit Gewinn alleine lesen«
Dr. Markus Lang, www.zpol.de Dezember 2008
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