Zurechnung von Schadstofffernwirkungen
Nomos, 1. Auflage 2007, 373 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Umweltrechtliche Studien – Studies on Environmental Law
Beschreibung
Wie können ökologische Fernwirkungen von Schadstoffemissionen den jeweiligen Verursachern rechtlich zugerechnet werden, obwohl aufgrund der Distanz oder Summation der Umweltschäden die Verursachung naturwissenschaftlich nicht nachgewiesen werden kann? Ausgehend von den Beispielen der Nordseeverschmutzung und des Klimawandels analysiert die Verfasserin das Zusammenspiel von primären und sekundären Zurechnungsinstrumenten, von präventivem Umweltrecht und zivilem bzw. öffentlichem Umwelthaftungsrecht. Im Mittelpunkt der Untersuchung mit interdisziplinärem Ansatz stehen die präventiven Steuerungsmöglichkeiten des Immissions- und des Klimaschutzrechts, insbesondere die Risikovorsorge und der Emissionsrechtehandel.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2591-8 |
Erscheinungsdatum | 03.05.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 373 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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