Zwangsarbeit in der DDR - Ein offenes Thema gesamtdeutscher Aufarbeitung
Symposium der Arbeitsgruppe "Aufarbeitung und Recht" im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Herausgegeben von
RA Prof. Dr. Johannes Weberling
Nomos, 1. Auflage 2015, 100 Seiten
Beschreibung
Die erstmalige Veröffentlichung grundlegender Arbeiten zum System der Zwangsarbeit in der DDR 2014 und die sich daran anschließenden öffentlichen Diskussionen machten deutlich, dass die Folgen der Zwangsarbeit politischer Häftlinge in der DDR ein offenes Thema gesamtdeutscher Aufarbeitung ist, das einer zeitnahen angemessenen Lösung bedarf.
Um die Diskussion voran zu bringen und konkrete Vorschläge zu entwickeln, veranstaltete die Arbeitsgruppe Aufarbeitung und Recht im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Europa-Universität Viadrina in Zusammenarbeit mit der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. (UOKG) ihren 23. Workshop am 25. September 2014 als öffentliches Symposium zum Thema "Zwangsarbeit in der DDR - Ein offenes Thema gesamtdeutscher Aufarbeitung" an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Mit diesem Buch werden die zu dem Symposium erarbeiteten Beiträge sowie der Verlauf und die wesentlichen Diskussionsergebnisse der Veranstaltung einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Diskussion dieses Themas in der Öffentlichkeit wird nur dann zeitnah zu einem befriedigenden Ergebnis führen, wenn sie fundiert und breiter als bisher geführt werden kann. Diese Publikation soll dazu einen Beitrag leisten.
Mit Beiträgen von:
Stefanie Knorr, Bastian Krüger, Christian Sachse, Johannes Weberling, Tobias Wunschik
Um die Diskussion voran zu bringen und konkrete Vorschläge zu entwickeln, veranstaltete die Arbeitsgruppe Aufarbeitung und Recht im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Europa-Universität Viadrina in Zusammenarbeit mit der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. (UOKG) ihren 23. Workshop am 25. September 2014 als öffentliches Symposium zum Thema "Zwangsarbeit in der DDR - Ein offenes Thema gesamtdeutscher Aufarbeitung" an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Mit diesem Buch werden die zu dem Symposium erarbeiteten Beiträge sowie der Verlauf und die wesentlichen Diskussionsergebnisse der Veranstaltung einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Diskussion dieses Themas in der Öffentlichkeit wird nur dann zeitnah zu einem befriedigenden Ergebnis führen, wenn sie fundiert und breiter als bisher geführt werden kann. Diese Publikation soll dazu einen Beitrag leisten.
Mit Beiträgen von:
Stefanie Knorr, Bastian Krüger, Christian Sachse, Johannes Weberling, Tobias Wunschik
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2733-9 |
Untertitel | Symposium der Arbeitsgruppe "Aufarbeitung und Recht" im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) |
Erscheinungsdatum | 04.12.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 100 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»hervorragend geeignet, um einerseits einen ersten und gleichzeitig auch vertieften Einblick in die Thematik zu erlangen, sowie andererseits einen Überblick über den aktuellen Stand der wisssenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskussion zu erhalten.«
Mikolaj Chudy, Horch und Guck 2016, 177
»Das Buch schafft es, ein komplexes und hochinteressantes Spektrum wissenschaftlicher und praktischer Expertise zu vereinen. So unterschiedlich die Biographien und DDR-Bezugspunkte der Teilnehmer sind, so unterschiedlich sind auch die Herangehensweisen an die Thematik. Genau diese Interdisziplinarität macht dieses Werk so wertvoll.«
Max-Wilhelm Bahn, ZdF 2016, 216
Mikolaj Chudy, Horch und Guck 2016, 177
»Das Buch schafft es, ein komplexes und hochinteressantes Spektrum wissenschaftlicher und praktischer Expertise zu vereinen. So unterschiedlich die Biographien und DDR-Bezugspunkte der Teilnehmer sind, so unterschiedlich sind auch die Herangehensweisen an die Thematik. Genau diese Interdisziplinarität macht dieses Werk so wertvoll.«
Max-Wilhelm Bahn, ZdF 2016, 216
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