Zwischen Ende und Endlichkeit

Tectum, 1. Auflage 2015, 216 Seiten
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ISBN 978-3-8288-3508-5
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Details
Wir alle werden einmal sterben. Das ist sicher. Doch was lässt sich mit der Gewissheit über den eigenen Tod anfangen? Ist diese zu vernachlässigen, weil man an seiner Sterblichkeit ohnehin nichts ändern kann, oder gibt es gute Gründe, diese Gewissheit in sich wachzuhalten? Pavel Radchenko geht diesem ur-menschlichen Zweifel auf den Grund. Er sucht nach Konsequenzen aus der Angst vor dem Tod für das Leben im Hier und Jetzt und stellt sich dabei folgenden Fragen: Was kann man über den eigenen Tod sagen und wie kann die Angst vor ihm konkretisiert werden? Was bedeutet es, die Todesangst zu verdrängen bzw. zu akzeptieren und welche Folgen sind damit jeweils verbunden? Vor welche individuellen Herausforderungen im Umgang mit dem eigenen Tod stellt einen die gegenwärtige Gesellschaft, der gerne die Verdrängung des Todes nachgesagt wird? Dieses Buch richtet sich an Philosophieinteressierte und an alle, die sich ähnliche Fragen stellen.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8288-3508-5
Untertitel Warum wir unseren Tod weder verdrängen noch beherrschen sollten
Erscheinungsdatum 20.05.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 216
Copyright Jahr 2015
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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