Hofhaltung und Hofzeremoniell der Bamberger Fürstbischöfe in der Spätphase des Alten Reichs
Ergon, 1. Auflage 2016, 430 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Stadt und Region in der Vormoderne
Buch
58,00 €
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ISBN
978-3-95650-213-2
Beschreibung
Der Hof der Bamberger Fürstbischöfe Adam Friedrich von Seinsheim (1757–1779) und Franz Ludwig von Erthal (1779–1795) wird in dieser Publikation als exemplarisches Beispiel einer blühenden geistlich-weltlichen Residenz in der Spätphase des Alten Reichs vorgestellt. Auf einen biographischen Vorspann folgen Untersuchungen zur hierarchischen Struktur am Hof und im Hochstift, zum zeremoniellen Leben, zur Rolle von Frauen am Hof vor dem Hintergrund des Fehlens einer Fürstin, zur Architektur der Residenz sowie zur geistlichen Seite des fürstbischöflichen Doppelamtes. Dazu werden Quellen wie die Bamberger Hofdiarien, der Briefwechsel Friedrich von Seinsheims mit seinem Bruder oder das Tagebuch des Geheimen Kanzlisten Endres herangezogen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-95650-213-2 |
Erscheinungsdatum | 06.12.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Ergon |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 430 |
Copyright Jahr | 2016 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»stößt zweifelsohne in eine Forschungslücke... Insgesamt handelt es sich um einen wichtigen Beitrag zu den geistlichen Staaten in der Frühen Neuzeit und zur höfischen Repräsentation.«
apl. Prof. Dr. Bettina Braun, Zeitschrift für Historische Forschung 2018, 424-425
»Die lesenswerte Dissertation bietet einen tiefen Einblick in die zeremonielle Praxis der Bamberger Fürstbischöfe und vermittelt vor allem ein differenziertes Bild hinsichtlich der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen geistlichen und weltlichen Fürstenhöfen.«
Anja Lochbrunner, Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 3/2016, 717
apl. Prof. Dr. Bettina Braun, Zeitschrift für Historische Forschung 2018, 424-425
»Die lesenswerte Dissertation bietet einen tiefen Einblick in die zeremonielle Praxis der Bamberger Fürstbischöfe und vermittelt vor allem ein differenziertes Bild hinsichtlich der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen geistlichen und weltlichen Fürstenhöfen.«
Anja Lochbrunner, Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 3/2016, 717
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