"sappho gibt es nicht"

Die Rezeption Sapphos in deutschsprachiger Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts
Ergon, 1. Auflage 2020, 301 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Klassische Moderne
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ISBN 978-3-95650-666-6
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Beschreibung
Sappho von Lesbos, im 7. Jahrhundert v. Chr. geboren, war die erste berühmte Dichterin Europas. Seit der Antike wurde sie künstlerisch rezipiert, auch wenn – oder gerade weil – ihre Biographie im Dunkeln liegt und der Großteil ihres Werks verloren ist. Bis heute hat die Faszination ihrer zertrümmerten homoerotischen Verse über Sehnsucht, Schönheit und Abschied nicht nachgelassen – im Gegenteil: Sappho ist in der deutschsprachigen Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts präsenter als je zuvor. In exemplarischen Einzelanalysen wird das fruchtbare Zusammenspiel von archaischer und moderner Lyrik sichtbar gemacht und das Phänomen der zeitlosen Modernität von Sapphos Dichtung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive erklärt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-95650-666-6
Untertitel Die Rezeption Sapphos in deutschsprachiger Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts
Erscheinungsdatum 26.11.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Ergon
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 301
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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