Deliberative Demokratie in der Diskussion
Herausforderungen, Bewährungsproben, Kritik
Herausgegeben von
Prof. Dr. Claudia Landwehr,
Prof. Dr. Rainer Schmalz-Bruns
Nomos, 1. Auflage 2014, 451 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte in der DVPW | Studies in Political Theory
Beschreibung
Wo steht die Theorie deliberativer Demokratie? Nach einer fast 20-jährigen Dominanz in der Demokratietheorie stellt sich auch angesichts neuer Herausforderungen nationalstaatlichen Regierens die Frage, welche Antworten sie heute zu bieten hat.
So steht einerseits der Vorwurf im Raum, dass deliberative Theoretiker willentlich oder unwillentlich zur Rechtfertigung exekutivlastiger und expertokratischer Entscheidungsprozesse beitragen, während andererseits Ergebnisse der empirischen Deliberationsforschung die empirischen Prämissen der Theorie zu untermauern scheinen. Das provoziert konzeptionelle Fragen, die sich über die Ebenen der normativen Begründung des Modells deliberativer Demokratie wie der Diskussion seiner Institutionalisierung in nationalen, trans- und supranationalen Zusammenhängen erstrecken und interne wie externe Kritiken provozieren, die es zu dokumentieren und zu verorten gilt. Hierzu bringt dieses Buch Theoretiker und empirische Deliberationsforscher, Verteidiger und Kritiker der deliberativen Demokratietheorie miteinander ins Gespräch.
Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Nicole Deitelhoff; Dr. Martin Ebeling; Prof. Erik O. Eriksen; Prof. Dr. Dieter Fuchs; Dr. Daniel Gaus; Prof. Dr. Dirk Jörke; Prof. Dr. Claudia Landwehr; PD Dr. Markus Linden; Prof. Dr. Jürgen Neyer; Prof. Dr. Andreas Niederberger; Prof. Dr. Frank Nullmeier; Dr. Tanja Pritzlaff; Jan Achim Richter; Dr. Claudia Ritzi; Prof. Dr. Gary Schaal; Prof. Dr. Rainer Schmalz-Bruns; Dr. Thorsten Thiel; Manon Westphal M.A.
So steht einerseits der Vorwurf im Raum, dass deliberative Theoretiker willentlich oder unwillentlich zur Rechtfertigung exekutivlastiger und expertokratischer Entscheidungsprozesse beitragen, während andererseits Ergebnisse der empirischen Deliberationsforschung die empirischen Prämissen der Theorie zu untermauern scheinen. Das provoziert konzeptionelle Fragen, die sich über die Ebenen der normativen Begründung des Modells deliberativer Demokratie wie der Diskussion seiner Institutionalisierung in nationalen, trans- und supranationalen Zusammenhängen erstrecken und interne wie externe Kritiken provozieren, die es zu dokumentieren und zu verorten gilt. Hierzu bringt dieses Buch Theoretiker und empirische Deliberationsforscher, Verteidiger und Kritiker der deliberativen Demokratietheorie miteinander ins Gespräch.
Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Nicole Deitelhoff; Dr. Martin Ebeling; Prof. Erik O. Eriksen; Prof. Dr. Dieter Fuchs; Dr. Daniel Gaus; Prof. Dr. Dirk Jörke; Prof. Dr. Claudia Landwehr; PD Dr. Markus Linden; Prof. Dr. Jürgen Neyer; Prof. Dr. Andreas Niederberger; Prof. Dr. Frank Nullmeier; Dr. Tanja Pritzlaff; Jan Achim Richter; Dr. Claudia Ritzi; Prof. Dr. Gary Schaal; Prof. Dr. Rainer Schmalz-Bruns; Dr. Thorsten Thiel; Manon Westphal M.A.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1543-5 |
Untertitel | Herausforderungen, Bewährungsproben, Kritik |
Erscheinungsdatum | 27.11.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 451 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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