Die Aktualität des Republikanismus

Nomos, 1. Auflage 2016, 372 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse
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ISBN 978-3-8487-2122-1
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Beschreibung
In den letzten drei Dekaden ist es zu einer Renaissance des Republikanismus gekommen. Ein spezifisch republikanisches Freiheitsverständnis und die Debatte um entpolitisierende Wirkungen komplexer liberaler Demokratien haben sich dabei als in hohem Maße anschlussfähig an eine Vielzahl gegenwärtiger Diskurse - von Global Governance bis hin zu Postdemokratie – erwiesen. Das Verständnis von Republikanismus als einer modernen politischen Theorie wurde so weiter gestärkt und republikanische Ansätze gelten wieder als der zentrale Gegenspieler eines liberalen Staats- und Politikverständnisses.
Der Sammelband greift diese Renaissance auf und bietet einen für den deutschen Sprachraum bis dato fehlenden Überblick über Entwicklungstendenzen und Debatten im modernen republikanischen Denken. Er liefert eine Systematisierung von Ansätzen und Strömungen und erörtert die Leistungsfähigkeit republikanischer Theorie gerade mit Blick auf Gegenwartsfragen.

Mit Beiträgen von:
Richard Bellamy, Dorothea Gädeke, Philip Hölzing, Sebastian Huhnholz, Marcus Llanque, Horst Mewes, Andreas Oldenbourg, Emanuel Richter, Daniel Schulz, Winfried Thaa, Thorsten Thiel, Christian Volk, Florian Weber und Sabrina Zucca-Soest.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2122-1
Erscheinungsdatum 09.06.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 372
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Die hohe Qualität der Beiträge spiegelt die Pluralität der Diskussion um den Republikanismusbegriff wider. Insgesamt betrachtet haben die Herausgeber und AutorInnen einen sehr gelungenen Band vorgelegt, der verschiedenste Aspekte des Republikanismus aufgreift, oft kritisch hinterfragt und auch weiterentwickelt.«
Daniel Kuchler, PVS, 13.11.2018

»auch für den Juristen von Interesse, der vor allem geltendes Verfassungsrecht betreibt.«
Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Goerlich, SächsVBI 2017, 344

»So zeigt sich auch am Ende des insgesamt lesenswerten Sammelbandes sowohl die Nähe der politischen Theorie zur Verfassungstheorie als auch ihre Entfernung von der Verfassungsdogmatik.«
Prof. Dr. Rolf Gröschner, RphZ 2017, 218
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