Gewinnabschöpfung zur Bekämpfung Organisierter Kriminalität am Beispiel Italiens

Analyse der italienischen Rechtslage unter Berücksichtigung des europäischen Rechtskontextes und des deutschen Rechtshilferechts
Nomos, 1. Auflage 2016, 398 Seiten
Buch
89,00 €
ISBN 978-3-8487-3554-9
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ISBN 978-3-8452-7886-5
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Beschreibung
Die effektive Abschöpfung von Straftatgewinnen wird einhellig als unerlässliches Instrument zur Bekämpfung Organisierter Kriminalität angesehen. Aufgrund des Mafiaphänomens verfügt die italienische Rechtsordnung in dieser Hinsicht über ein sehr weitreichendes, auch präventives Instrumentarium, welches der Autor für das deutschsprachige Fachpublikum systematisch darstellt.
Außerdem gewährt das Buch den für ein tiefer gehendes Verständnis der italienischen Gewinnabschöpfungsbemühungen notwendigen Überblick über die Erscheinungsformen und die strafrechtliche Erfassung Organisierter Kriminalität unter Einbeziehung der deutschen Perspektive.
Abschließend geht der Autor der rechtspraktisch bedeutsamen Frage nach, ob und inwieweit von deutscher Seite Rechtshilfe für die italienischen Gewinnabschöpfungsinstrumente geleistet werden kann. Für den wichtigen Bereich der „vermögensbezogenen Präventivmaßnahmen“ (misure di prevenzione patrimoniali) werden dabei Möglichkeiten zur Verbesserung der justiziellen Zusammenarbeit aufgezeigt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-3554-9
Untertitel Analyse der italienischen Rechtslage unter Berücksichtigung des europäischen Rechtskontextes und des deutschen Rechtshilferechts
Erscheinungsdatum 28.10.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 398
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Die Schrift von Bettels ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis solcher Zusammenhänge
und eine sehr willkommene Bereicherung für dieses Teilgebiet
deutsch-italienischer Rechtsvergleichung. Zugleich weist sie den Autor als einen
Kenner des italienischen Strafrechts aus.
«
Prof. em. Dr. Manfred Maiwald, ZSTW 2/2018, 647

»Una lettura, insomma, di estremo interesse per tutti gli studiosi e gli operatori impegnati sul versante della prevenzione patrimoniale«
Prof. Dr. Franceso Vigano, Diritto Penale Contemporaneo 12/2016
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