Politische Theorie und Digitalisierung

Nomos, 1. Auflage 2017, 317 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Internationale Politische Theorie
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ISBN 978-3-8487-3733-8
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Beschreibung
Ist die Digitalisierung zu einer Bedrohung für die Demokratie mutiert, gar zu einer Gefahr für die Freiheit? Zeitdiagnosen, die eben dies behaupten, sind derzeit en vogue. Sie haben die utopische Literatur der 1990er Jahre abgelöst, die in der Digitalisierung die Lösung für sämtliche Probleme moderner Gesellschaften erblickte. Dieser Band wirft ein neues Licht auf die Debatte und fragt, wie sich das Phänomen der Digitalisierung politiktheoretisch erfassen lässt. Aus verschiedenen theoretischen Perspektiven nehmen die Beiträge des Bandes dazu die Vorannahmen und Setzungen der Digitalisierungs-Debatte in den Blick. Zugleich untersuchen sie, welche Herausforderungen der digitale Strukturwandel für zentrale Konzepte der politischen Theorie bedeutet, von Privatheit über Öffentlichkeit bis hin zur Demokratie. Wo bedarf unser theoretisches Vokabular Anpassungen, wie sind die Entwicklungen einzuordnen und zu bewerten?

Mit Beiträgen von
Andreas Antić, Carlos Becker, Daniel Kuchler, Magdalena Freudenschuß, Claudia Ritzi, Martin Schmetz, Verena Diersch, Luciano Floridi, Helen Nissenbaum, Finn Bruton, Daniel Jacob, Thorsten Thiel, Theresa Züger, Stefania Milan, Leonie Maria Tanczer
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-3733-8
Erscheinungsdatum 21.12.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 317
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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