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Cavuldak

Die Grammatik der Demokratie

Das Staatsverständnis von Peter Graf Kielmansegg

Herausgegeben von Dr. Ahmet Cavuldak

Nomos,  2019, 383 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-4617-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse (Band 124)
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Peter Graf Kielmansegg ist einer der bedeutendsten Analytiker der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Sammelband wird Graf Kielmanseggs „Grammatik der Demokratie“ von namhaften Politikwissenschaftlern, Historikern und Soziologen erstmals erschlossen und kritisch gewürdigt. Das demokratietheoretische Werk Graf Kielmanseggs, das im Grenzgebiet der Geschichts- und Politikwissenschaft angesiedelt ist und ungeachtet seiner vielen Schichten und Fäden eine beeindruckende Konsistenz aufweist, enthält nicht nur viele Anregungen, die produktiv aufgearbeitet werden können; auch die Form, der Stil und die Herangehensweise Graf Kielmanseggs könnten die Politik- und Geschichtswissenschaft hierzulande inspirieren. Die Beiträge des Bandes führen exemplarisch vor Augen, wie das Gespräch mit dem Werk Graf Kielmanseggs aussehen und gelingen könnte.

Mit Beiträgen von
Ahmet Cavuldak, Herfried Münkler, Jürgen Kocka, Edgar Wolfrum, Eckhard Jesse, Frank Decker, Hartmut Rosa, Tine Stein, Hans Vorländer, Marcus Höreth, Birgit Enzmann, Philipp Erbentraut, Oliver Hidalgo, Uwe Backes, Vincent August, Felix Wassermann, Sandra Wirth, Ellen Thümmler

»Einen ausgesprochen instruktiven Überblick über dessen nun schon seit 50 Jahren andauernde wissenschaftliche Produktivität erhält man durch den ausführlichen Einleitungsbeitrag von Cavuldak. Souverän ruft er Kielmanseggs frühes historiographisches Werk über den Ersten Weltkrieg, die bis heute viel zitierte Habilitationsschrift über die Volkssouveränität, die zahlreichen Beiträge zu Legitimitäts- und Demokratietheorie, die monumentale Geschichtsdarstellung Deutschlands 1945-1990 sowie zahlreiche publizistische Interventionen aus den vergangenen Jahrzenten in Erinnerung.«
Hubertus Buchstein, Jahrbuch E&D 32/2020, 396-397
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