Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten
Eine prozessbiologisch-ökologische Theorie der Organismen
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2020, 256 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Biophilosophie
Beschreibung
Die zentrale Rolle des Gedächtnisses in der Entwicklung von Lebewesen wurde von Biologen wie Ernst Haeckel, Ewald Hering und Jakob von Uexküll erkannt, wobei zwischen einem Artgedächtnis und einem individuellen Gedächtnis unterschieden wird. Ersteres ist für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung einer artspezifischen Erscheinungsform verantwortlich, letzteres gestaltet die Erinnerung an individuelle Erfahrungen. Im vorliegenden Band werden die Vorstellungen dieser Biologen mit Ideen der Philosophen G.W.F. Hegel, Alfred N. Whitehead, John Dewey, Ernst Cassirer, Henri Bergson und Reto L. Fetz in einer kohärenten Theorie der Organismen, die auch den Menschen und seine Geschichte umfasst, aufeinander abgestimmt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-49108-9 |
Untertitel | Eine prozessbiologisch-ökologische Theorie der Organismen |
Erscheinungsdatum | 16.03.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 256 |
Copyright Jahr | 2020 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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