Ethik der globalen Gesellschaft

Eine Analyse im Lichte der sozialethischen Konzeption von Karl-Otto Apel
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2009, 84 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-495-48343-5
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Beschreibung
Globalisierung ist derzeit in aller Munde: Schlagwort von Politikern, Euphemismus von Wirtschaftsführern, Kampfbegriff von Kapitalismuskritikern. Auffällig ist der Mangel an philosophisch-ethischer Reflexion dessen, was Globalisierung bedeutet und auf welches Ziel hin sie sich entwickeln soll. Zu den wesentlichen Bedingungen künftigen Zusammenlebens, so eine These des Buches, gehört das Bewusstsein, dass die Menschheit als Ganze bestimmter normativer Prinzipien bedarf. Hierbei ist zur Kenntnis zu nehmen, dass die Gesellschaften unterschiedliche soziale Entwicklungsstufen und Standards aufweisen. Bei seinen Überlegungen stützt sich Alexander Nazarchuk methodisch und inhaltlich auf die Konzeption des deutschen Sozialphilosophen Karl-Otto Apel. Apels Theorie zeigt - ebenso wie die von Jürgen Habermas - spezifische Formen des sozialen und kulturellen Lebens auf, die eine allmähliche Annäherung der realen Gesellschaften an die Prinzipien einer idealen Kommunikationsgesellschaft leisten.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-495-48343-5
Untertitel Eine Analyse im Lichte der sozialethischen Konzeption von Karl-Otto Apel
Erscheinungsdatum 03.11.2009
Erscheinungsjahr 2009
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache russisch
Seiten 84
Copyright Jahr 2009
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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