Aequitas und aequitas cerebrina bei Christian Thomasius

Eine Einordnung in sein Naturrecht
Nomos, 1. Auflage 2023, 338 Seiten
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ISBN 978-3-8487-7516-3
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ISBN 978-3-7489-3366-3
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Beschreibung
Welche Erwägungen steckt hinter dem unbestimmten Rechtsbegriff der Billigkeit (lat. aequitas)? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Autorin unter Einbeziehung der Rechtslehre des Juristen Christian Thomasius.
In den Blüten der Aufklärung ließ Thomasius 1706 und 1717 zwei Dissertationen verfassen, die sich mit der aequitas und der aequitas cerebrina beschäftigen. Hierbei greift er auf anthropologische, moralphilosophische und auch staatsphilosophische Erwägungen zurück und liefert ein umfassendes Bild von seinem Verständnis beider Konstrukte. Damit einher geht eine Betrachtung des Rechts, welches hin- und hergerissen ist zwischen dem fortschrittlichen Denken der Aufklärung und der Achtung der absoluten Staatsgewalt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-7516-3
Untertitel Eine Einordnung in sein Naturrecht
Erscheinungsdatum 10.01.2023
Erscheinungsjahr 2023
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 338
Copyright Jahr 2023
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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