Biometrische Videoüberwachung

Zur Zulässigkeit biometrischer Gesichtserkennung in Verbindung mit Videoüberwachung zur Bekämpfung von Straftaten
Nomos, 1. Auflage 2021, 771 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Der Elektronische Rechtsverkehr
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ISBN 978-3-8487-7113-4
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ISBN 978-3-7489-1160-9
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Beschreibung
Der polizeiliche Einsatz von Gesichtserkennung ist heftig umstritten. Gesichtserkennung kann zur effektiven Bekämpfung von Straftaten beitragen, geht zum Teil aber mit erheblichen Grundrechtsbeeinträchtigungen einher. Diesbezüglich einen angemessenen Ausgleich herzustellen, ist zuvorderst Aufgabe des demokratisch legitimierten Gesetzgebers. Vorgaben hierfür sind im deutschen Verfassungsrecht, in der Europäischen Menschenrechtskonvention, der EU-Grundrechtecharta sowie im europäischen Datenschutzrecht zu finden. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die Zulässigkeit des polizeilichen Einsatzes von Gesichtserkennung in Verbindung mit Videoüberwachung zur Bekämpfung von Straftaten.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-7113-4
Untertitel Zur Zulässigkeit biometrischer Gesichtserkennung in Verbindung mit Videoüberwachung zur Bekämpfung von Straftaten
Erscheinungsdatum 27.10.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 771
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Die Dissertation überzeugt durch die vielfältigen Perspektiven auf den rechtlich sehr diffizilen Gegenstand biometrischer Videoüberwachung.«
Prof. Dr. Anja Schiemann, KriPoZ 5/2022
Zusatzmaterial
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