Das "2+3+2"-Modell

Zur Verhältnismäßigkeit der Übergangsbestimmungen betreffend die Arbeitnehmerfreizügigkeit und die Dienstleistungsfreiheit
Nomos, 1. Auflage 2016, 299 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8487-3271-5
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ISBN 978-3-8452-7617-5
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Beschreibung
Zum 1. Mai 2004 traten acht mittel- und osteuropäische Staaten der EU bei. Das Werk befasst sich mit den Übergangsregelungen, dem sog. 2+3+2-Modell, das im Rahmen der Arbeitnehmerfreizügigkeit und der Dienstleistungsfreiheit vereinbart wurde. Die Autorin erläutert umfassend das Fristenmodell sowie dessen innerstaatliche Umsetzung.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Untersuchung der Rechtmäßigkeit der Übergangsbestimmungen. Zunächst wird die Rechtfertigung der Verletzung der Grundfreiheiten durch die Implementierung der Integrationsfristen diskutiert und anschließend die Verhältnismäßigkeit bei der Anwendung des Übergangsregimes geprüft.
Im Rahmen der rechtstheoretischen Analyse zieht die Autorin am Beispiel Deutschlands und Polens einen Vergleich zwischen dem prognostizierten Migrationspotential und seinen tatsächlichen Auswirkungen auf den Arbeitsmärkten der alten Mitgliedstaaten und leistet damit zugleich einen Betrag zur Evaluation der EU-Osterweiterung.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-3271-5
Untertitel Zur Verhältnismäßigkeit der Übergangsbestimmungen betreffend die Arbeitnehmerfreizügigkeit und die Dienstleistungsfreiheit
Erscheinungsdatum 03.01.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 299
Copyright Jahr 2016
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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