Das gemeinschaftliche Testament: Form und Bindung

Nomos, 1. Auflage 2015, 459 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Familien- und Erbrecht
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ISBN 978-3-8487-1857-3
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Beschreibung
Das gemeinschaftliche Testament hat sich als erbrechtliches Rechtsinstitut im Bewusstsein der Bevölkerung fest verankert. Die Arbeit spürt den Anfängen des gemeinschaftlichen Testaments nach, um auf diesem rechtsgeschichtlichen Fundament aufbauend Form und Bindung rechtsdogmatisch zu analysieren.
Die Arbeit widmet sich dem eigenhändigen gemeinschaftlichen Testament. Ausgangspunkt ist die Mehrheitsentscheidung des 68. Deutschen Juristentags 2010 für eine Abschaffung des gemeinschaftlichen Testaments in privat-schriftlicher Form. Das in langen Jahrzehnten gewachsene Material wurde gesichtet, geordnet, analysiert und bewertet. Dabei richtet sich die Untersuchung mit einer umfassenden, vertieften Analyse nicht nur an die Wissenschaft, sondern auch an die Erbrechtspraxis, die auf zahlreiche praxisrelevante Streitfragen klare Antworten erhält. Die Frage nach Reformbedarf bleibt dabei stets gegenwärtig. Im Ergebnis ist die Kritik des Deutschen Juristentags an dem eigenhändigen gemeinschaftlichen Testament nicht gerechtfertigt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1857-3
Erscheinungsdatum 03.02.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 459
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Das Werk ist damit für alle, nicht allein für Vereine und Stiftungen, ein unentbehrliches Hilfsmittel, um die Rechte aus einer (gemeinsamen) letztwilligen Verfügung zu postulieren, zu erkennen und geltend zu machen.«
Prof. Dr. Olaf Werner, ZStV 2018, 116

»Eine Dissertation für das anwaltliche Mandat!«
ErbR 15/227

»Anlass für diese Buchbesprechung ist vielmehr die Tatsache, dass Klein sich in seinem Werk sehr umfangreich und detailliert mit der Form des gemeinschaftlichen Testaments und insbesondere auch mit der Bindungswirkung auseinandersetzt und gerade die Bindungswirkung bereitet dem Erbrechtspraktiker in der täglichen Arbeit doch immer wieder größere Probleme. Hier findet dann der Praktiker eine detaillierte Besprechung der einzelnen Probleme und der Argumentationsmöglichkeiten... ein Werk, dessen Anschaffung sich lohnt wenn konkrete Probleme im Zusammenhang mit dem gemeinschaftlichen Testament auf den Tisch liegen oder für denjenigen der sich einmal grundsätzlich mit dieser Problematik beschäftigen will.«
RA Michael Henn, DANSEF Mitgliederdepeche 3/15
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