Der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens im Mehrebenensystem der Europäischen Union
Nomos, 1. Auflage 2023, 882 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes – Rechtswissenschaft
Buch
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ISBN
978-3-7560-0289-4
Beschreibung
Die Autorin analysiert die Entwicklung, rechtliche Einordnung und Bedeutung des Grundsatzes gegenseitigen Vertrauens für das (grundrechtliche) EU-Mehrebenensystem. Hierzu zeigt die Autorin den völkerrechtlichen Hintergrund, die Rechtspolitik, die auf gegenseitiger Anerkennung basierenden Rechtsakte und die Rechtsprechung zum RFSR auf. In einer Zeit, in der die mitgliedstaatliche Rechtsstaatlichkeit als Prämisse des Vertrauens(-grundsatzes) erodiert, befasst sich die Autorin mit dem Wechselwirkungs- und Spannungsverhältnis zwischen normativer Vertrauenspflicht und tatsächlichem zwischenmitgliedstaatlichen Vertrauen sowie dem grundrechtskonformen Austarieren kooperationseffizienzsichernder Vertrauens- und individualschützender Prüfpflichten.
Die Dissertation wurde mit dem Dr.-Eduard-Martin-Preis der Universitätsgesellschaft des Saarlandes ausgezeichnet.
Die Dissertation wurde mit dem Dr.-Eduard-Martin-Preis der Universitätsgesellschaft des Saarlandes ausgezeichnet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-0289-4 |
Erscheinungsdatum | 14.03.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 882 |
Copyright Jahr | 2023 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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