Der ZDF-Staatsvertrag vor dem Bundesverfassungsgericht
Dokumentation der Schriftsätze und des Urteils vom 25. März 2014
Herausgegeben von
Prof. Dr. Christian von Coelln,
Prof. Dr. Karl-E. Hain
Nomos, 1. Auflage 2015, 332 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit
Beschreibung
Inhaltliche Vielfalt bildet den Zentralwert der deutschen Medienordnung. Dabei stellt eine hinreichende Staats- und Gruppenferne eine notwendige Bedingung inhaltlicher Vielfalt dar. In seiner Entscheidung vom 25.03.2014 hat das Bundesverfassungsgericht die vom Grundsatz der Staats- und Gruppenferne ausgehenden Anforderungen an die Gestaltung der inneren Organisation der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten erstmals detailliert konkretisiert. Damit kommt dem Urteil grundlegende Bedeutung auch über den – den konkreten Anlass für das zugrunde liegende Verfahren bildenden – ZDF-Staatsvertrag und seine Revision hinaus zu. Zur Dokumentation des Verfahrens und als eine Grundlage für die weitere Forschung zum Gegenstand der Staats- und Gruppenferne sind in diesem Band zusätzlich zu der Entscheidung selbst die Antragsschrift und die zentralen Stellungnahmen zusammengestellt.
Mit Beiträgen von:
Karl-Eberhard Hain, Christian von Coelln, Dieter Dörr, Gernot Lehr, Joachim Wieland
Mit Beiträgen von:
Karl-Eberhard Hain, Christian von Coelln, Dieter Dörr, Gernot Lehr, Joachim Wieland
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2150-4 |
Untertitel | Dokumentation der Schriftsätze und des Urteils vom 25. März 2014 |
Erscheinungsdatum | 24.09.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 332 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Produktsicherheit
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