Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH

Nomos, 1. Auflage 2007, 193 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Insolvenzrecht
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Beschreibung
Mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung 1999 ist erneut Streit über die Zulässigkeit der Freigabe in der Gesellschaftsinsolvenz erneut entfacht. Im Kern der Diskussion steht die Frage nach dem Zweck des Insolvenzverfahrens. Die Verfasserin gelangt zu dem Ergebnis, dass die bestmögliche und gleichmäßige Gläubigerbefriedigung den Hauptzweck, die Vollbeendigung der Gesellschaft dagegen nur einen Nebenzweck des Insolvenzverfahrens darstellt und die Freigabe masseschmälernder Gegenstände daher zulässig ist. Im Anschluss daran beschäftigt sich die Verfasserin mit den prozessualen und gesellschaftsrechtlichen Folgen einer Freigabe von streitbefangenen Vermögensgegenständen in der Insolvenz einer GmbH.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-2538-3
Erscheinungsdatum 22.02.2007
Erscheinungsjahr 2007
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 193
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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