Die Realisierbarkeit von Allianzverträgen im deutschen Vertragsrecht

Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel von Project Partnering, Project Alliancing und Integrated Project Delivery
Nomos, 1. Auflage 2020, 434 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Baurecht
Buch
112,00 €
ISBN 978-3-8487-6601-7
eBook
112,00 €
ISBN 978-3-7489-0738-1
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Beschreibung
Kooperative Mehrparteienverträge zwischen drei oder mehr Bauparteien, sog. „Allianzverträge“ oder „Mehrparteienverträge“, sind in jüngerer Zeit in aller Munde. Die Rede ist von Partnering, Alliancing oder IPD. Diese versprechen durch hohe Einsparungen eine wirtschaftliche Abwicklung komplexer Bauprojekte. Was der Inhalt dieser Verträge ist, worin sie sich von klassischen Verträgen unterscheiden und warum es mehr als bloß neuer Verträge bedarf, ist jedoch wenig bekannt. Rechtsprechung existiert zu dieser Thematik bislang noch nicht.
Der Autor stellt erstmals im deutschsprachigen Raum ausländische Beispielverträge aus allen Herkunftsländern detailliert vor und erläutert, wie diese in Deutschland umsetzbar sind. Der Fokus liegt dabei auf dem Vertragstyp und den Inhalten neuer Verträge. Hierzu wurde eine zweistellige Anzahl von Mehrparteienverträgen ausgewertet.
Der Autor Julius Warda forscht seit 2018 zu den rechtlichen Bedingungen und den Varianten von Mehrparteienverträgen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6601-7
Untertitel Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel von Project Partnering, Project Alliancing und Integrated Project Delivery
Erscheinungsdatum 16.04.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 434
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Der sich aus den Ausführungen des Autors ergebende Erkenntniswert geht weit über die tatsächlich behandelte Thematik hinaus. Er betrifft bei näherer Betrachtung die Grundlagen unseres Vertragsrechts, über dessen dogmatisches Fundament wir uns viel zu wenig Gedanken machen und in der täglichen Anwendungspraxis nicht selten sogar hinwegsetzen. Deshalb kann ich jedem Juristen, der sich mit Austauschverträgen im Allgemeinen und Bauverträgen im Besonderen beschäftigen muss, die Lektüre des besprochenen Werkes mit dem Hinweis empfehlen, dadurch ganz sicher keine Zeit zu vergeuden.«
Prof. Dr. Stefan Leupertz, BauR 11/2020, 1725
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