Die rechtliche Zulässigkeit von Rückkaufvereinbarungen beim Verkauf von Kunstwerken

Nomos, 1. Auflage 2017, 324 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
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Beschreibung
Die Arbeit befasst sich mit dem Preisfaktor in dem Auktionshandel vorverlagerten Stadium des Kunsthandels über Galerien. Im Mittelpunkt stehen die vertraglichen Maßnahmen zur Kontrolle der Wertentwicklung der Kunstwerke. Konkret untersucht werden die Rückkaufvereinbarungen, die den Galeristen berechtigen, die verkauften Kunstwerke im Falle der späteren Weiterveräußerungsbereitschaft des Käufers wieder zurückzuerwerben.
Die Arbeit untersucht den Charakter (Optionsrechte und Vorrechte) und die rechtliche Zulässigkeit solcher Vereinbarungen. Neben der Sittenwidrigkeitskontrolle und der AGB-rechtlichen Problematik der Rückkaufvereinbarungen werden auch die kartellrechtlichen Fragen aufgegriffen. Hierfür wird zuerst eine ausführliche Abgrenzung des relevanten Markts auf dem Primärmarkt der Kunst vorgenommen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2905-0
Erscheinungsdatum 23.02.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 324
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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